Seit Jänner finden die Bezirkshauptversammlungen mit Neuwahlen statt. Die Hauptversammlungen in den Bezirken Hermagor, Klagenfurt Land, Villach Land und Villach Stadt fanden online statt.
Wir gratulieren den Vorsitzenden dieser Bezirke, Sigrid Kuglitsch, Michael Hansche, Tommy Millonig und Angelika Berchtold zur Wiederwahl herzlich!
"Bei der Bezirkskonferenz des SLÖ Hermagor wurde Sigrid Kuglitsch mit 100 Prozent wiedergewählt. Herzliche Gratulation der Vorsitzenden und ihrem Vorstand. Der SLÖ ist die größte Interessenvertretung der Lehrerinnen und Lehrer im Bezirk. Gerade in den letzten zwei Jahren haben die Pädagoginnen und Pädagogen unter schwierigen Bedingungen hervorragende Arbeit geleistet. Ein herzliches Danke dafür!" (Zitat Luca Burgstaller, 27. Februar 2022)
Die erste Hauptversammlung in Präsenz fand im Bezirk Spittal statt. Im Rahmen dieser Veranstaltung wurde Reinhold Winkler einstimmig zum neuen Vorsitzenden gewählt!
Wir gratulieren Reini und freuen uns auf eine gute Zusammenarbeit!
Weiters gratulieren wir Annegret Truntschnig und Sylvia Petschar, den beiden Sellvertreterinnen, sowie dem neu gewählten Ausschuss!
An dieser Stelle danken wir Karoline Krainz für die langjährige Tätigkeit als Vorsitzende, die weiterhin aktiv und unterstützend im Bezirksausschuss tätig sein wird.
Beim Brückenwirt in Spittal durften wir einigen Mitgliedern für die 25 bzw. 40 jährige Mitgliedschaft danken und ihnen eine Ehrenurkunde mit einem kostbaren Rotwein überreichen.
Gestern (09.03.2022) fand die Bezirkshauptversammlung des SLÖ Feldkirchen im Gasthaus Seitner statt, bei der wiederum einige KollegInnen für Ihre Mitgliedschaft geehrt und zugleich auch Helmut Stadtschreiber erneut zum Vorsitzenden des SLÖ Feldkirchen gewählt wurden.
In den nächsten Wochen finden die weiteren SLÖ BHV statt.
Termine:
BHV St. Veit mit Wahl und Ehrungen 16. März 2022
BHV Klagenfurt Stadt mit Wahl und Ehrungen 30. März 2022
BHV Völkermarkt mit Wahl und Ehrungen 6. April 2022
Bilder zu den Veranstaltungen finden Sie im Ordner "Bezirkshauptversammlungen 2002" unter "Fotos"
Schüler*innen mit einem Lernfortschritt und die Schulen durch eine Kürzung der Ressourcen „bestraft“
Die MIKA-D Testung ist ein standardisiertes Testverfahren, das zwei Mal im Schuljahr – jeweils am Semesterende - zum Einsatz kommt, um den Sprachstand der Schülerinnen und Schüler mit anderen Erstsprachen festzustellen. Dabei werden die getesteten Schülerinnen und Schüler mit "ungenügend", "mangelhaft" oder "ausreichend" beurteilt.
Die Testergebnisse führen aufgrund gesetzlicher Vorgaben des Bundesministeriums zu einer sofortigen Ressourcenanpassung mit Beginn des 2. Semesters eines jeden Schuljahres. Im Falle eines dokumentierten Lernfortschrittes verlieren die SchülerInnen einen Großteil des Sprachsupports.
"Schülerinnen und Schüler, welche ihre Deutschkenntnisse verbessern konnten und mit "mangelhaft" bewertet wurden, haben nun den Anspruch auf die volle Anzahl der Förderstunden des Bundes verloren – dies bedeutet eine indirekte "Bestrafung" von verbesserten Leistungen sowie der wertvollen pädagogischen und qualitativ hochwertigen Arbeit von Kolleginnen und Kollegen", betont SPÖ-Bildungssprecher LAbg. Stefan Sandrieser.
"Gerade aus pädagogischer Sicht wäre es in diesem Fall sinnvoll das Kind in diesem "Lernflow" intensiv weiter zu fördern, um den Grundstein für eine weitere erfolgreiche schulische Laufbahn in Österreich zu sichern", ergänzt SPÖ-Bildungssprecherin LAbg. Christina Patterer.
Neben dem Wegfall dieser wichtigen Ressourcen müssen die SchulleiterInnen neben den unzähligen anderen organisatorischen Aufgaben auch noch die Stundenpläne mitten im Schuljahr überarbeiten.
Gerade durch diese geplante Umschichtung der DaZ-Förderstunden verlieren die Schwächsten in unserem Schulsystem – Kinder mit Migrationshintergrund – die notwendige Förderung.
Die beiden Bildungssprecher im Kärntner Landtag sind sich einig: "Wir fordern das Bundesministerium, dringend auf, diese unsinnigen Umschichtungen von wichtigen Förderstunden vor allem aus pädagogischer Sicht zu überdenken! Dieses Vorgehen weist außerdem auf gravierende Schwachstellen in der MIKA-D Testung hin, da nur die Testergebnisse berücksichtigt werden und Kontextfaktoren wie das Umfeld, Sozialstatus, der Anteil von Kindern mit Migrationshintergrund oder der Mängel der Unterrichtssprache keine Berücksichtigung bei der Ressourcenzuteilung des Bundes finden."
Rückfragehinweis:
SPÖ-Bildungssprecher LAbg. Stefan Sandrieser
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0650/2928041
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HERZLICHEN GLÜCKWUNSCH ALLEN GEWINNERN!!!
Die VS Viktring holte heute die Krapfen im Zuge unserer Krapfenaktion bei der Backstube Wultsch in der Völkermarkter Straße ab!
Herzlichen Dank an die Backstube Wultsch!
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