Ressourcen für die Sprachförderung gehören in die Autonomie der Schulen!

Wien (OTS) - "Die den Schulen von Kurz und Strache aufgezwungenen Deutsch-Förderklassen sind gescheitert, da sie keinem sprachwissenschaftlichen Konzept gefolgt und mit zu wenig Ressourcen ausgestattet worden sind", urteilt Thomas Bulant, Bundesvorsitzender des SLÖ. "Wer zuerst 20 Kinder und mehr mit nur einer Lehrkraft segregiert, hat das Gegenteil von Integration bewirkt." Der SLÖ appelliert an Minister Polaschek, Zurufe pädagogischer Laien aus der Parteipolitik zu negieren und ausreichend Ressourcen für jedes Kind den Schulen zur Verfügung zu stellen. "Unsere Sprache zu erlernen, ist für die Integration unverzichtbar", hält Bulant fest. "Vertrauen wir daher der Expertise unserer Schulleiter*innen und Lehrer*innen! In Richtung Finanzminister: Koste es, was es brauche!"

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