Stecknadel1Was wir fordern...
- Schaffung einer gemeinsamen Schule aller schulpflichtigen SchülerInnen
- Universitäre Ausbildung für alle pädagogischen Berufe
- Zukunftschancen für junge LehrerInnen
Stecknadel1Was wir bieten...
- bildungspolitische Informations- und Diskussionsveranstaltungen
- JunglehrerInnenseminare, Reisen, Kochkurse, etc.
- Medien wie "Lehrerstimme", "SLÖ aktuell", Flyer, uam.

 

Wir stehen für eine offene, demokratische und humane Schule, deren Ziel es auch sein muss, die Bereitschaft für lebensbegleitendes Lernen zu wecken.

 

Die sehr informative und gesellige SLÖ - Bildungsreise des Bezirks Völkermarkt führte uns nach Bassano del Grappa. Wir bekamen eine interessante Stadtführung in Bassano del Grappa. In einer örtlichen Enoteca gab es Köstlichkeiten aus der Region.
Anschließend ging es weiter nach Possagno mit Besichtigung der Giposteca von Antonio Canova (neoklassischer Bildhauer) und des Tempio Canoviano.
Am nächsten Tag führte uns die Reise nach Asolo (Stadt der 100 Horizonte). Hier konnten wir auch eine Spezialität der Stadt probieren.
In Valdobbiadene in der Locanda Sandi gab es ein ausgezeichnetes Mittagessen. Die Heimfahrt führte uns über die Proseccostraße nach Venzone und wieder nach Völkermarkt.
Vielen herzlichen Dank für die tolle Organisation an Dietmar Schäfermeier!🙏👌👏

Die nächste Reise ist schon in Planung!
Ich kann unsere Reisen nur empfehlen!

Vielen ❤️ Dank an alle KollegInnen! Es waren wundervolle Begegnungen, die mir in Erinnerung bleiben werden!

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Wenn einer eine Reise tut – dann sind traditionell viele Kolleginnen und Kollegen aus allen Teilen Kärntens dabei.

Bei traumhaftem Spätsommerwetter ging es Ende September wieder in unsere Nachbarländer Slowenien und Italien. Unsere Reise führte uns zuerst nach Slap ins Viapva-Tal. Diese Tal, am Fuße hoher Karstplateaus, eingefangen zwischen der Alpen-, Karst- und Küstenwelt ist bekannt für seine für seine fruchtbaren  Böden, die Granat für edle Weine und duftendes Obst sind. Es ist aber auch ein Eldorado für Radfahrer.  Slap, eines der  malerische Steindörfer, die zwischen sanft geschwungenen, grünen Hügeln hervorblitzen, war erstes Ziel unserer Reise. Informationen über Weinbau und Landwirtschaft sowie eine kleine Weinverkostung um die Mittagszeit gaben uns einen Einblick in das Leben in diesem Gebiet Slowenien. Weiter ging es nach Görz. Einst zu Österreich gehörend, wurde Görz (ital.: Gorizia) nach dem Ersten Weltkrieg Italien angeschlossen. Nach dem Zweiten Weltkrieg kam es zur Teilung, wobei die Stadt bei Italien verblieb, während Neu-Görz mitsamt dem Monte Sante dem ehemaligen Jugoslawien zugeteilt wurde. Eine Stadtführung gab uns historische Einblicke in diese „Grenzstadt“

Heute beeindruckt Görz mit zahlreichen Kunstschätzen und architektonischen Highlights. Aufgrund der langen und aufregenden Geschichte der Stadt, kann Görz mit einigen faszinierenden Bauwerken  aus verschiedenen Epochen aufwarten. Allen voran das Castello di Gorizia, das etwa um 1100 errichtet wurde. Beeindruckend und vorbildhaft das Zusammenleben von Menschen zweier Staaten – ein Vorbild für viele Staaten. Eine Auszeichnung – 2025 ist Nova Gorica und Gorizia die Kulturhauptstadt Europas.

Abschluss und Ausklang unserer Reise war ein Besuch der malerischen Stadt Venzone nahe Gemona mit dem Versprechen unserer Teilnehmer wieder dabei zu sein, wenn sich die SLÖ Reiseleiter melden und es heißt: „Der Sonne entgegen!“

 Görz 1  Görz 3
 Grz 4  Grz 5
 Grz 6  

Wien (OTS/SK) - Ein Jahr nach Einführung des Schulfachs „Digitale Grundbildung“ fühlt sich laut einer aktuellen Studie der Johannes Kepler Universität Linz mehr als die Hälfte der Lehrer*innen nicht gewappnet, das neue Schulfach angemessen zu unterrichten. Die Kärntner Nationalratsabgeordnete und SPÖ-Digitalisierungssprecherin, Petra Oberrauner, und der SPÖ-Bildungssprecher im Kärntner Landtag, Stefan Sandrieser, kritisieren die schlechte Umsetzung durch das Bildungsministerium und fordern Minister Polaschek auf, mehr Aus- und Weiterbildungsangebote für das Lehrpersonal zur Verfügung zu stellen. „Man kann nicht einfach ein anspruchsvolles neues Unterrichtsfach einführen, ohne vorher dafür zu sorgen, dass sich die Lehrer*innen in Aus- und Weiterbildungskursen auch darauf vorbereiten können. Das ist eine gesamtösterreichische Aufgabe, darum hat der Bildungsminister sicherzustellen, dass hier ausreichend Angebote zur Verfügung stehen und auch für deren Finanzierung zu sorgen!", so Oberrauner. Sandrieser ergänzt: "Seit seinem Amtsantritt betreibt Minister Polaschek eine bloße Ankündigungspolitik. Die Leidtragenden sind die Schüler*innen, die zu Recht fordern, von gut ausgebildeten Lehrer*innen unterrichtet zu werden." ****

Oberrauner befürchtet, dass bei fehlender Qualifizierung viele Schulen auf Unterrichtsmaterialien zurückgreifen, die ihnen von den großen Tech-Konzernen angeboten werden. „Das wäre das Gegenteil von dem, was das Fach ‚Digitale Grundbildung‘ aus unserer Sicht eigentlich leisten soll", so die SPÖ-Digitalisierungssprecherin. „Das Fach darf sich nicht darauf beschränken, die bekannten Office-Programme vorzustellen. Viel wichtiger ist es, dass die Schüler*innen lernen, wie soziale Medien und Datenverarbeitungsprogramme funktionieren, diese kritisch zu hinterfragen und auch kreativ nach den eigenen Bedürfnissen zu gestalten. Sie sollen aktive Nutzer und nicht einfach nur passive Anwender von Programmen werden. Aber dafür braucht es Lehrer*innen, die im Bereich Digitalisierung gut ausgebildet sind und sich in dem Thema sicher fühlen", so Oberrauner.

„Es ist verantwortungslos, gerade in so einem wichtigen und komplexen Themenbereich Schlagzeilenpolitik zu machen, anstatt rasch und konsequent die notwendigen Schritte einzuleiten", ergänzt Sandrieser. Die beiden verweisen zudem auf einen Antrag, der in der vergangenen Woche einstimmig von allen Parteien im Nationalrat beschlossen wurde und die Regierung dazu auffordert, im Bildungsbereich mehr auf Open-Source-Produkte zu setzen, um für mehr Datensicherheit zu sorgen und die Abhängigkeit von den großen IT-Unternehmen zu reduzieren. „Der Umgang mit Open Source soll in Zukunft eine immer wichtigere Rolle an den Schulen spielen. Es ist daher notwendig, dass das Thema Open Source sowohl in die Weiterbildungskurse für Lehrer*innen als auch in das Lehramtsstudienfach ‚Digitale Grundbildung‘ umfassend integriert wird", so Oberrauner abschließend. (Schluss) PP/ls

Rückfragen & Kontakt:

SPÖ-Parlamentsklub
01/40110-3570
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https://klub.spoe.at

AFW2023

 

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