Stecknadel1Was wir fordern...
- Schaffung einer gemeinsamen Schule aller schulpflichtigen SchülerInnen
- Universitäre Ausbildung für alle pädagogischen Berufe
- Zukunftschancen für junge LehrerInnen
Stecknadel1Was wir bieten...
- bildungspolitische Informations- und Diskussionsveranstaltungen
- JunglehrerInnenseminare, Reisen, Kochkurse, etc.
- Medien wie "Lehrerstimme", "SLÖ aktuell", Flyer, uam.

 

Wir stehen für eine offene, demokratische und humane Schule, deren Ziel es auch sein muss, die Bereitschaft für lebensbegleitendes Lernen zu wecken.

 

Am Samstag, dem 19.10.2019, versammelten sich PädagogInnen aus den verschiedensten Schulstufen im Jugendgästehaus Cap Wörth um einen Tag lang Rudolf Pföhs, den Chefinspektor im Bundesministerium für Inneres in der Funktion als Bundeseinsatztrainer, zu lauschen.

Zu den Inhalten gehörten neben den „Gesetzlichen Rechten und Pflichten“ der PädagogInnen auch die Themen

  • „Selbsthilferecht“,
  • „Möglichkeiten der Abnahme von störenden/gefährlichen Gegenständen“,
  • „Durchsuchungsmöglichkeiten“ sowie
  • „Notwehr und Nothilfe“.


Durch mitgebrachte Materialien wie ein Gummimesser konnten Szenen durchgespielt und die TeilnehmerInnen aktiv miteinbezogen werden. Rudolf Pföhs vermittelte die Inhalte mit viel Humor, wodurch nicht nur viel gelacht wurde, sondern das Seminar auch als sehr kurzweilig und lehrreich empfunden worden ist.

In der Mittagspause konnte man sich am Brötchen-Buffet stärken und bei einem Plausch mit den KollegInnen die Sonne im Freien mit Blick auf den Wörthersee genießen.
Die gutbesuchte Veranstaltung der „SLÖ- JunglehrerInnen Kärnten“ war ein voller Erfolg und die PädagogInnen können nun rechtlich abgesicherter den Alltag bestreiten.

 

Fotos dieser Veranstaltung unter: JunglehrerInnenseminar 2019

„Dass es bereits im laufenden Schuljahr effektive Unterstützung für den administrativen Bereich der Kärntner Pflichtschulen geben wird, ist eine klare Win-Win-Situation. Einerseits aus pädagogischer Perspektive ­– da das Lehrpersonal so mehr Zeit auf pädagogische Arbeit legen und sich Fragen der Bildung widmen kann – andererseits aus Sicht der aktuellen Arbeitsmarktsituation. Denn durch dieses Projekt werden Landzeitarbeitslose aus Kärnten wieder sinnvoll in den Arbeitsmarkt integriert, indem sie die Schulen bei ihren administrativen Aufgaben unterstützen“,
setzt der SPÖ-Bildungssprecher, LAbg. Stefan Sandrieser, die heutige Aktuelle Stunde der Landtagssitzung in Bezug zu der von Landeshauptmann Peter Kaiser Anfang September präsentierten Lösung für 140 Pflichtschulstandorte in Kärnten. 
 
„Im ersten Schritt entstehen ab Oktober 38 Arbeitsplätze, ab Februar nächsten Jahres sind es sogar 96. Hier zeigt sich erneut, was mit der Bündelung von Interessen und enger Kooperation mit dem AMS erreicht werden kann. Dass diese langfristige Forderung der APS-Gewerkschaft nun umgesetzt wurde, ist natürlich äußerst positiv – trotzdem gilt es heute schon daran zu arbeiten, dieses Projekt auch über die geplante Laufzeit von zwei Jahren hinaus zu verlängern. Schließlich nimmt der bürokratische Aufwand in den Schulen durch die Covid-Pandemie massiv zu“,
so Sandrieser. 
 
„Gleichzeitig positioniert sich das Land Kärnten einmal mehr als starker Arbeitgeber. In diesem Jahr wurde die Zahl der in den Landesdienst aufgenommenen Lehrlinge glattweg verdoppelt. Hier geht Kärnten mit gutem Beispiel voran, indem man im Rahmen der integrativen Lehre den Schwerpunkt insbesondere auf Jugendliche mit entsprechenden Einschränkungen Rücksicht genommen hat“,
betont Sandrieser.
 
„Die öffentliche Hand zeigt so, dass sie ein verlässlicher Partner in schwierigen Situationen ist und dass sie mit sinnvollen Projekten Menschen in Beschäftigung bringt“,
schließt Sandrieser.
 
Hinweis: SPÖ Kärnten
Öffentliche Hand als Job- und Bildungsmotor, Beitrag vom 24.09.2020
 

Durch die derzeit mangelnde Absprache zwischen dem Bildungs- und Gesundheitsministeriums sowie des schlechten Managements sind DirektorInnen, LehrerInnen, die schulbesuchenden Kinder und deren Eltern die Leidtragenden. Nachstehend unsere Position dazu ...

Lehrer/innen vermissen konkrete Hilfestellungen in Pressekonferenz von Minister Faßmann

Wien (OTS) - "Die zentrale Frage der Journalisten, wie mit Corona-Verdachtsfällen an Schulen umzugehen ist, blieb in der heutigen Pressekonferenz des Ministers im Wesentlichen unbeantwortet", kritisiert Thomas Bulant, Gewerkschafter und SLÖ-Vorsitzender. "Sein Hinweis, die Gesundheitsbehörden würden jeweils die Entscheidung treffen, bedeutet für viele Schulleitungen weiterhin, Meldungen abzugeben, Statistiken zu füllen und auf Antworten von heillos überforderten Behörden zu warten." Weiters hinterließ Faßmann laut Bulant den Eindruck, dass die Koordination zwischen dem Bildungs- und dem Gesundheitsministerium angesichts nicht genutzter Testkapazitäten nicht optimal funktionieren würde. "Ob der Bundeskanzler seiner Koordinationsaufgabe gewachsen ist, sollen andere beurteilen. Wir fordern von der Regierung einen Maßnahmen-Katalog mit Fallbeispielen, damit die Schulen unabhängig von Kompetenzstreitigkeiten und den Warteschleifen bei personell ausgedünnten Behörden die Verdachtsfälle abhandeln können", schließt Bulant.

Rückfragen & Kontakt:

MMag. Dr. Thomas Bulant
Bundesvorsitzender des SLÖ
Bundesvorsitzender der FSG in der Gewerkschaft der Pflichtschullehrer/innen
Mobil: +4369919413999

Lehrer*innen befürworten Schulstartstrategie von SPÖ-Hammerschmid

Wien (OTS) - „95 Millionen Euro würde ein SPÖ-geführtes Bildungsministerium investieren, damit alle Lehrer*innen ins Screening Programm mit periodischen Testungen aufgenommen und alle Schüler*innen mit Test-Kits ausgestattet werden könnten. Wir unterstützen das von uns mitausgearbeitete Schulstartkonzept von Sonja Hammerschmid inklusive der Hygienevorschriften und fordern Minister Faßmann auf, die vorgeschlagenen Fast-Lane-Testungen zu finanzieren und damit zur Sicherheit an unseren Schulen in Corona-Zeiten beizutragen“, kommentiert Thomas Bulant, Gewerkschafter und Vorsitzender der sozialdemokratischen Lehrer*innen, das Testkonzept der SPÖ.

„Die Ankündigungspolitik des letzten Semesters kann sich Heinz Faßmann für das neue Schuljahr sparen, denn Schulleitungen und ihre Teams sind es leid, aus dem Bildungsministerium Versprechungen zu hören und dann alles selbst richten zu müssen. Unsere Schüler*innen und Lehrer*innen sind es wert, im Verdachtsfall sofort durch ambulante Testteams getestet und innerhalb von 24 Stunden über ihren Gesundheitszustand informiert zu werden.“

Rückfragen & Kontakt:

MMag.Dr. Thomas Bulant
SLÖ-Bundesvorsitzender
+4369919413999
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