Stecknadel1Was wir fordern...
- Schaffung einer gemeinsamen Schule aller schulpflichtigen SchülerInnen
- Universitäre Ausbildung für alle pädagogischen Berufe
- Zukunftschancen für junge LehrerInnen
Stecknadel1Was wir bieten...
- bildungspolitische Informations- und Diskussionsveranstaltungen
- JunglehrerInnenseminare, Reisen, Kochkurse, etc.
- Medien wie "Lehrerstimme", "SLÖ aktuell", Flyer, uam.

 

Wir stehen für eine offene, demokratische und humane Schule, deren Ziel es auch sein muss, die Bereitschaft für lebensbegleitendes Lernen zu wecken.

 

slö JL jourfixe

Viele interessierte Junglehrer/innen nahmen am Jour fixe, veranstaltet vom SLÖ Kärnten teil. Nach den einleitenden Worten von unserem Vorsitzenden Rudi Altersberger, referierten ZA Vorsitzender LAbg. Stefan Sandrieser und seine Stellvertreterin, Evelin Nuart, zu den Themen Dienst- und Besoldungsrecht. Der Zugang zum neuen Gehaltszettel und dessen besoldungsrelevante Inhalte wurden ausführlich erklärt. Besonders wichtig waren die Informationen zum Dienstvertrag.

Essentielle Fragen wurden beantwortet:

  • Wann bekomme ich einen unbefristeten Dienstvertrag?
  • Wie werden meine Vordienstzeiten berechnet?
  • Welche Tätigkeiten dürfen im pd-Schema in der 23. Und in der 24. Stunde durchgeführt werden?
  • Was ist das Besoldungsdienstalter?
  • Welches Formular verwende ich, wenn ich die Schule wechseln will, aber noch befristet angestellt bin?
  • Werden meine Dienstzeiten von einem anderen Bundesland angerechnet?

 

Die Fragen wurden im virtuellen Raum in einer gemütlichen Atmosphäre kompetent beantwortet.

Das Team des SLÖ dankt allen Teilnehmer/innen für das Dabeisein!

Wir sind stets am Ball, haben die neuesten Infos für euch und freuen uns auf ein Treffen bei einer unserer Veranstaltungen.

Folgt uns auf facebook (https://www.facebook.com/sloekaernten/) und Instagram  (jl_kaernten) und besucht unsere Homepage (http://sloe-kaernten.at/) mit vielfältigen Berichten.

 

zum Nachlesen oder Downloaden!Lehrerstimme 2 2021 Titelseite

Bildungsministerium gefährdet Gesundheit von Schüler*innen und Lehrer*innen außerhalb Wiens.

Wien (OTS) - Nach vielfacher Kritik aus den Schulen in den letzten Tagen musste Martin Netzer, Generalsekretär im BMBWF, heute mittags das Versagen des Bildungsministeriums im Covid-Testmanagement eingestehen. In einem Schreiben an die Schulen außerhalb Wiens war zu lesen: „Viele von Ihnen haben leider bis dato vom verantwortlichen Labor keine, falsche oder unvollständige Testergebnisse erhalten.“ Thomas Bulant, FSG-SLÖ-Bundesvorsitzender, befürchtet, dass sich das Virus an den Schulen außerhalb Wiens unkontrolliert ausbreiten kann: „Das Versprechen für die Aufrechterhaltung des Präsenzunterrichts war seitens der Bundesregierung ein funktionierendes Testsystem. Das Engagement an den Schulen kann das Missmanagement der Verantwortlichen im Bildungsministerium nicht mehr ausgleichen. Das Ministerium verschuldet möglicherweise gerade eine unkontrollierte Durchseuchung der Schulen.“ Bulant berichtet, dass der Ruf an den Schulen nach politischen Konsequenzen lauter wird. Aufgrund seiner Erfahrungen als Wiener Pflichtschullehrer sieht er für die Bundesregierung nur mehr die Möglichkeit, möglichst rasch das funktionierende Testsystem Wiens zu übernehmen. Die zuletzt geführte Diskussion über unzählige Kündigungen in Wiens Schulsystem sieht er um das Faktum bereichert, dass Schüler*innen und Lehrer*innen einzig in Wien aussagekräftige und rechtzeitige Testergebnisse erhalten.

Rückfragen & Kontakt:

MMag. Dr. Thomas Bulant
Bundesvorsitzender FSG-SLÖ
+4369919413999

SLÖ fordert rasche und transparente Entscheidungen für den Bildungsbetrieb trotz Omikron.

Wien (OTS) - „Laut Epidemiologie wird Omikron als erstes in Kindergärten und Schulen wüten, bevor es auf die älteren Generationen übergreifen wird. Wenn die Bundesregierung ehrlich ist, was bleibt ihr noch, außer sich für Alternativen zum Regelunterricht oder die Durchseuchung zu entscheiden“, bedauert Thomas Bulant, Bundesvorsitzender des SLÖ und Gewerkschafter. „Kein Mensch will geschlossene Kindergärten und Schulen. Doch die Durchseuchung birgt Risiken in sich. Selbst geboosterte Pädagoginnen und Pädagogen sind bereits erkrankt. Wenn jetzt nicht medizinisch entschieden wird, gefährdet die Politik möglicherweise die Betreuung für die Kinder von systemrelevanten Berufstätigen.“ Laut Bulant steige die Verunsicherung an den Schulen. Niemand wisse bisher, wie es am Montag weitergehen wird. Für die von der Wissenschaft eingeforderte dreimalige PCR-Testung pro Woche und eine allgemeine FFP2-Maskenpflicht fehle es in fast allen Bundesländern leider selbst zu Beginn des dritten Covid-Jahres an der notwendigen Infrastruktur bzw. rechtlichen Grundlage. „Ersparen Sie uns die Corona-Floskeln des letzten Jahres, informieren Sie die Bildungseinrichtungen transparent und rasch“, fordert Bulant von der Politik.

Rückfragen & Kontakt:

MMag. Dr. Thomas Bulant (FSG/SLÖ)
Tel.: +4369919413999
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