SLÖ und FSG-GewerkschafterInnen fordern Sachlichkeit in der aktuellen Bildungsdebatte

Wien (OTS) - "Die Emotionalisierung und Panikmache im Zusammenhang mit dem vorliegenden Gesetzesentwurf zum Autonomiepaket durch einzelne politisch motivierte Akteure und durch öffentliche Zurufe der sogenannten Bildungsexperten haben ein besorgniserregendes Ausmaß erreicht", kritisiert Thomas Bulant, Vorsitzender des Sozialdemokratischen LehrerInnenvereins.  

Im Unterschied dazu hat der SLÖ Problemlösungen dem Bildungsministerium präsentiert: 

Darüber hinaus fordert die Sozialdemokratische Fraktion in der Gewerkschaft der PflichtschullehrerInnen in den kommenden Verhandlungen jene Streitpunkte positiv zu verändern, die derzeit im Mittelpunkt der Diskussionen stehen: 

 "Um den schulischen Herausforderungen wirklich gerecht zu werden, braucht es nicht nur strukturelle Veränderung, sondern auch zusätzliche Ressourcen aus dem Finanzministerium, die in der Klasse ankommen", ist Thomas Bulant überzeugt.

 

Rückfragen & Kontakt:

FSG-Vorsitzende in der Gewerkschaft der PflichtschullehrerInnen

Johann Farkas (B) Tel.: 0664 3104105
Stefan Sandrieser (K) Tel.: 0650 2928041
Gerhard Unterkofler (V) Tel.: 0664 73719792