Wien (OTS) - Bildungsminister Heinz Faßmann hält auch nach der Begutachtung an seinem Gesetzesentwurf zur Einführung von Deutschförderklassen fest. Der Vorschlag der Gewerkschaft der Pflichtschullehrerinnen und Pflichtschullehrer, Veränderungen in der Deutschförderung erst dann zu implementieren, wenn alle offenen Fragen geklärt sind, findet keine Berücksichtigung.

"Ich habe in der Pressekonferenz von Minister Faßmann nichts über die wissenschaftlichen Grundlagen des geplanten Systemwechsels in der Sprachförderung gehört. Auch die Autonomie der Schulpartner scheint kein Thema mehr zu sein", klagt Thomas Bulant, Lehrer, Gewerkschafter und SLÖ-Vorsitzender.

"Die Nichtbeachtung der gewerkschaftlichen Bedenken werte ich als Verstoß gegen die Sozialpartnerschaft. Verhandlungen zwischen dem Ministerium und der Interessenvertretung sind unabdingbar."

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